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SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd - Neckargemünd
Adresse: Im Spitzerfeld 25, 69151 Neckargemünd.
Telefon: 06223891010.
Webseite: srh-bbw-neckargemuend.de
Spezialitäten: Berufsbildende Schule, Internat, Berufsberatung, Ausbildungszentrum, Wohngruppe, Berufsschule.
Andere interessante Daten: Onlinekurse, Service/Leistungen vor Ort, Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, LGBTQ+-freundlich, Sicherer Ort für Transgender, Termin erforderlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 150 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.4/5.
📌 Ort von SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd
⏰ Öffnungszeiten von SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd
- Montag: 08:00–18:00
- Dienstag: 08:00–18:00
- Mittwoch: 08:00–18:00
- Donnerstag: 08:00–18:00
- Freitag: 08:00–18:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
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👍 Bewertungen von SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd
Meltem Y.
Ich war ungefähr 2005 dort und habe die SRH Schule besucht. Danach begann ich eine Berufsausbildung zur technischen Zeichnerin. Es war eine fabelhafte Erfahrung. Zuerst habe ich in Haus 11, dann in Haus 10 und schließlich in Haus 12 gewohnt. Die Betreuer waren super, die Gruppen waren toll, und es gab viele Ausflüge. Mit der Schule sind wir sogar in die Türkei gereist und während der Ausbildungszeit nach Kroatien. Ich habe es geliebt, dort zu wohnen, 24/7 mit meinen Freunden, die bis heute halten.
Vielleicht waren das wirklich die schillernden Zeiten. Denn am Ende meiner Ausbildung gab es viele Kürzungen, und immer mehr stand das Geld im Mittelpunkt. Zu meiner Zeit hieß die Disco noch Line, später dann Level 4. Ach, das war wirklich eine tolle Zeit.
Dennoch muss ich sagen, das Essen war nie besonders lecker. Und ja, man wollte, dass ich unbedingt Bürokauffrau werde. Ich musste mich dagegen wehren und weiß heute immer noch nicht, warum man mir das aufzwingen wollte. Aber man muss sich selbst durchsetzen – und das tat ich. Mobbing gibt es leider überall, auch bei uns, aber die Betreuer hatten immer ein Auge auf uns alle. Wenn so etwas gesehen wurde, griffen sie ein.
Ich muss sagen, es war die beste Erfahrung meines Lebens, und ich würde so gerne die Zeit wieder zurückdrehen und sie immer wieder erleben.
Der T.
Das schlimmste Jahr meines ganzen Lebens.
Mobber und gewalttätige Leute werden nicht beseitigt, selbst wenn man tagtäglich verprügelt wird.
Manch Betreuer vertritt eine „Null Bock auf den Job“ und „Mir doch scheißegal was im Internat mit den Bewohnern passiert“-Mentalität und die Internatsleitung vertuscht einfach alle ihre Fehler und man bekommt gesagt, das man sich das alles „nur einbildet“!
Bis hin zu einem Anti-Suizidvertrag von dessen Existenz, die eigenen Angehörigen nichts mitgeteilt bekommen!!
Ich für meinen Teil, habe nach meinem BvB-Jahr (2023 bis 2024) in diesem „Bildungswerk“, das ich im Übrigen mit der Diagnose „Posttraumatische Belastungsstörung“ verlassen habe, einen gottverdammten Monat in der Psychiatrischen Klinik verbracht und es ist immer noch nicht alles, was mir im Internat (Haus 12) passiert ist aufgearbeitet.
Meine Ausbildung mache ich jetzt wo anders!
Meine persönliche Meinung und Erfahrung mit der „Sozialpädagogik“ dieses Ladens.
Bildet euch eure eigene
Janis O.
War dort 1 Jahr. Habe das BVB gemacht.
Alle Kräfte dort sind mit sich selbst und allem überfordert. Es macht überhaupt keinen Sinn dort hinzugehen. Wenn man Probleme im leben hat wird dort einem nicht geholfen sonder man wird weiter herunter gezogen.
Empfehle es keinen weiter dort ein BVB zu machen.
Siana L.
Ich war von September 2022 bis Januar 2023 in der bvb Maßnahme. Musste dan leider die Maßnahme beenden weil die Zustände im Internat furchtbar waren.
Internat
Die Betreuer waren fast nie anwesend. Ständig wurde darauf verwiesen das man in eine andere Etage gehen solle. Die Küche auf meiner Etage musste Ständig geschlossen werden da sie so verdreckt war. Außerdem war eine Dusche geschlossen da dort jemand seinen Toilettengang erledigt hatte.
Der Psychatriesche Dienst war auch nicht viel besser. Meine akute Selbstgefährdung wurde einfach verharmlost bis ich dan wirklich in eine Klinik eingewiesen wurde nach dem ich ins Krankenhaus musste.
War anschließend 4 Monate in der Psychatrie da sich dort meine Erkrankungen verschlimmert haben.
Simon B.
Ich war von 2018-2023 am Berufsbildungswerk Neckargemünd und teile hier detailliert meine Erfahrungen in der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme und in der Berufsausbildung mit.
Angefangen habe ich im September 2018 mit der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme, die fast genau ein Jahr ging. In dieser Zeit schaute ich an den Praxistagen, die dreieinhalb Tage in der Woche waren, verschiedene Bereiche an, die für mich eventuell infrage kommen. An zwei Tagen in der Woche am Vormittag gab es Berufsschulunterricht. Da ich damals, zu Beginn der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme noch keinen mittleren Bildungsabschluss hatte, hatte ich durch das sehr niedrige Niveau in der Berufsschule das Gefühl, dass neben der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme auch die Berufsausbildung nicht das anbietet, was außerhalb des Berufsbildungswerks angeboten wird. Seitens der Bildungsbegleiter wurde jedoch alles mögliche getan, dass die BVB gut verläuft. Die Arbeitserprober in der Praxis waren durchschnittlich - es gab welche mit gutem Fachwissen, mache aber haben ihr Ding durchgeführt, ohne dabei zu achten, ob es für den Bereich zielführend ist. Ich war bei verschiedenen Arbeitserprober während des einen Jahres. Da jedoch eine Arbeitserproberin für unbestimmte Zeit nicht anwesend sein konnte, war die Organisation, in welche Gruppen wir stattdessen rein kommen können, anfangs schlecht. Bei weiteren Ausfällen, sei es Praxis, Berufsschule oder andere Angebote wurde man nicht immer rechtzeitig informiert.
Mitte 2019 ging es für mich in die kaufmännische Berufsausbildung. Das Großraumbüro, was während der Ausbildung in den Praxistagen relevant war, war für mich anfangs unheimlich. Relativ dunkel gehalten, großer Lärmpegel, da in dem größten Großraumbüro drei Klassen sein konnten. Da konnte man größtenteils kaum was verstehen. Inzwischen wurden "Wände" angebracht, die aber meiner Meinung nach nicht die gewünschte Lärmreduzierung bringen.
Anfang März 2020 hieß es für mich, dass ich zuhause bleiben soll, da ich Risikopatient bin durch mein Asthma bronchiale. Kurze Zeit später kam es ja leider bekanntlich durch Kokolores Corona zum ersten Lockdown. Zum ersten Mal musste ich mich mit dem technischen Zeug gotomeeting auseinandersetzen, da man nur so lernen konnte. Leider hatte mein Laptop damals keine Kamera und ich wusste anfangs nicht, wie ich mir gotomeeting installieren kann, ob es kostenfrei ist...
Bei der technischen Unterstützung via Telefon oder Mail war es mangelhaft. Irgendwann ging es dann doch noch, doch dadurch habe ich den Anschluss verloren und ich musste Mitte 2020 das erste Ausbildungsjahr wiederholen.
Davor, als ich ab Anfang Juli 2020 wieder vor Ort sein durfte habe ich keine Maske getragen, da ich ein Maskenbefreiungsattest habe. Dies hat mir ein Facharzt ausgestellt. Doch ich bekam fast eine Abmahnung, weil ich mich nicht an die "Coronaregeln" gehalten habe. WAHNSINN! Den Allgemeinmediziner am Berufsbildungswerk hat dies überhaupt nicht interessiert, dass ich die Maske nicht tragen darf. Dass die Meinung eines Allgemeinmediziners mehr zählt, als die eines Facharztes machte mich zudem nur noch mehr sprachlos. Viele Lehrer und Ausbilder waren darauf aus, Schüler zu belehren, wenn diese die Maske nicht trugen oder falsch trugen. Aber selbst haben diese in ihren Büros/Lehrerzimmer keine Maske getragen. Ich dachte, Corona sei soooo gefährlich. Für die Lehrer und Ausbilder untereinander wohl nicht, oder?
Zweitelei Maß gemessen.
Die Zeit während des zweiten Lockdons hat mich auch depressiv gemacht. Mit einigen Lehrern/Ausbildern kam ich gut aus, mit anderen weniger.
Doch die SRH sollte sich überlegen, ob sie weiterhin Mitarbeiter beschäftigen will, die sich für eine Impfpflicht ausgesprochen haben / aussprechen und die gegen die Montagsproteste waren /sind... Durch die Corona-Plandemie kann ich nicht mehr wie einen Stern vergeben, weil leider kaum Widerstand geduldet wurde und auch geltendes Recht nicht ausgelebt wurde.
LGBT-freudig ist das BBW? Ich als biologischer Mann könnte kotzen.
der_riedbahner
Ich habe dort vor einiger Zeit von 2020 bis 2021 eine Berufsvorbereitende Maßnahme gemacht und es war eine Zeit, die ich sicher nicht so schnell vergessen werde, sei es im positiven oder negativen Sinne. Der Anfang war schwer - neue Umgebung und ziemlich viele Leute. Dennoch habe ich relativ schnell Freunde gefunden und habe mich ziemlich wohl gefunden. Die Ausbilder, Lehrer, Betreuer und Psychologen (auf Niveau 9 (herzliche Grüße)) waren nett.
Leider war/ist das Essen in der Mensa sehr gewöhnungsbedürftig. Ein Beispiel: Die Spargelsuppe, wo dagegen jede Dosen-Spargelsuppe besser ist. Nur eine Handvoll „Gerichte“ waren/sind ok.
No O.
Wo kaputte Seelen nicht geholfen werden, außer sie sind laut und bunt. Man geht kaputter raus, als man rein geht. Lel
Judith Z.
Hey
Ich war vor sehr langer Zeit im Reha.
1989-1992 Wirtschaftsschule
1992-1994 Ausbildung zur Bürokraft (abgebrochen)
04/1998-09/2000 Quereinsteigerin mit abgeschlossener Ausbildung zur Bürokauffrau.
Gestern (21.06.) war ich mal wieder dort. Für ein Interview zum 50. Geburtstag vom BBW.
Mit etwas Abstand kann ich nun sagen: ich mochte meine Zeit(en) die natürlich auch negatives mit sich brachte. Gehört mit dazu.
Ebenso wie Veränderung und davon gibt es Einiges.
Sofort unangenehm aufgefallen sind mir zwei Punkte
1) Viele Jahre gab es immer wieder zwei Aufzüge nebeneinander - ein normal großer und ein breiter.
Die extra großen Aufzüge gibt es nicht mehr.
2) Die Toilettentüren gehen nicht ganz auf. Überall sind oben in Höhe der Türklinke Stopper.
Sollte ich bei beiden Punkten mit meinem Elektrorollstuhl Spuren hinterlassen haben.. deren Pech.
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